In Zusammenarbeit mit Hermann+Öttl und J. Modersohn
Auf dem Potsdamer Platz befinden sich die beiden Eingangsbauwerke zu dem unterirdischen Bahnhofsbauwerk als halboffene Stahl- Glas- Konstruktionen.
Sie erinnern in mehreren Aspekten an die Neue Nationalgalerie von Mies van der Rohe, die nur wenige hundert Meter westlich davon liegt. Dach und Wände sind vollständig verglast, um die untere Ebene mit Tageslicht zu versorgen.
Trotz der geringen Baumasse entwickeln die beiden ruhenden, kubischen Körper durch ihre Dualität und ihre streng axiale Anordnung eine Präsenz auf dem von den umstehenden Hochhäusern definierten Platz.