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Hilmer Sattler ArchitektenAhlers Albrecht

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Am Oberwiesenfeld

Am Oberwiesenfeld

Ein 2. Preis im Ideen- und Realisierungswettbewerb, München, 2020

Drei grundsätzliche Entscheidungen bestimmen das Erscheinungsbild des neuen Quartiers am Oberwiesenfeld:

  • Der Quartiersplatzes liegt in zentraler, verbindender Position zwischen dem Olympiawohnpark und dem neuen Quartier
  • Eine durchgängige Sichtachse im Süden des Quartiers - in Richtung des Gewerbegebietes im Osten - soll vermieden werden, stattdessen wird eine räumliche Verzahnung mit dem Park im Süden angestrebt
  • Es sollen nach Süden zum Park hin offene Baukörperstrukturen mit individuellen Raumkonfigurationen, die zwischen öffentlichen, halböffentlichen und privaten Freiräumen differenzieren, entstehen


Stadtraum, Höfe, Nachbarschaften

Die Grundfigur besteht aus vier Baufeldern/Blöcken, die sich in ihrer Form zum Park hin orientieren. Die Bausteine dieser Blöcke verschieben sich gegeneinander, öffnen sich zueinander und zum Park und erzeugen so eine räumliche Spannung, die über ein einfaches Nebeneinander hinausgeht. Es entstehen Höfe und Nachbarschaften mit individuellen Charakteren.
Die Gebäudehöhen liegen zwischen 4 und 7 Geschossen mit einem 8-geschossigen Akzent zum Park sowie einem 14-geschossigen Hochpunkt am Quartiersplatz. Dieser ergänzt die Gruppe der zwei Hochhäuser im Süden, hat aufgrund seiner moderaten Höhe jedoch nur einen lokalen Einfluß ohne Fernwirkung.


Nutzungen

Die gewerblichen Nutzungen konzentrieren sich im Westen des Quartiers um den Quartiersplatz ...

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Aktuelle Projekte

Bebauung Kirschgelände

Bebauung Kirschgelände

1. Preis im städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb, München, 2020

Zwei grundsätzliche Entscheidungen bestimmen das Erscheinungsbild des neuen Quartiers auf dem Kirschgelände:

  • Die innerhalb des möglichen Korridors leicht geschwungene Führung der Erschließungsstraße leitet den Blick und bewirkt eine Entschleunigung des Straßenraums. Die Bebauung folgt dem Schwung der Straße.
  • Die Reaktion auf den Gewerbeschall westlich des Geländes durch Abstandhaltung bietet Raum für einen großzügigen Landschaftspark an der Kirschstraße, der wiederum die Möglichkeit einer Grünanbindung nach Westen in Richtung Würm in der Zukunft nahelegt. Das neue Quartier reagiert mit größtmöglicher Offenheit auf sein Umfeld.

Parallel zur Haupterschließungsstraße verläuft westlich und östlich am Vernetzungsstreifen je ein Fuß- und Radweg, der auch für die Feuerwehr befahrbar ist. Die entstehenden Baufelder erhalten so leicht unterschiedliche Formen. Sie sind gegeneinander verschoben, um auch in Ost-West Richtung durchgehende Achsen zu vermeiden und vielfältige Raumbeziehungen sowie eine räumliche Vernetzung der halböffentlichen und öffentlichen Räume zu ermöglichen.
Dieses Prinzip wird in der Gestaltung der einzelnen Baukörper fortgeführt. Durch eine differenzierte Höhenstaffelung der Gebäude und vielfältige Öffnungen in den Baublöcken entstehen individuelle Nachbarschaften und unverwechselbare Adressen für die Bewohner des Quartiers.
Die Geschossigkeit der Bebauung variiert dabei zwischen 3 Geschossen zu den Rändern und maximal 9 Geschossen für die höheren Gebäude im Zentrum des Quartiers.

Nutzung

Die freifinanzierte und die geförderte Wohnnutzung ist pro Baufeld gemischt geplant. So kann die Einteilung flexibel erfolgen. Die wichtigsten öffentlichen Räume neben der Erschließungsstraße sind der große Landschaftspark an der Kirschstraße und der Stadtgarten als ‚Zentrum‘ im südlichen Bereich des Quartiers: hier befinden sich der Anwohnertreff, eine Gastronomieeinheit und kleinere Gewerbeeinheiten wie Backshop, Tabak/Zeitschriftenshop oder ähnliches, die Bushaltestelle und ein Mobilitätsstation. Die erforderlichen KiTas sind zweigeschossig in die Wohnbebauung integriert, die Spielflächen sind vorwiegend zu den öffentlichen Freiflächen hin orientiert um Konfliktsituationen in den Höfen zu vermeiden.

Schallschutz

Am westlichen Rand des Quartiers zur Bahn hin sind die Gebäude durch Schallschutzgebilde miteinander verbunden, die gestalterisch die Fassaden der Häuser fortführen, für anliegende Wohnungen Loggien bieten und durch großzügige Verglasungen das Licht von Osten in das Quartier lassen. Erdgeschossig bieten sie Platz für Fahrradräume. Die Freiflächen östlich zur Bahn hin sind zusätzlich durch eine ca. 4m hohe Schallschutzwand mit verglasten Öffnungen gegen den Bahnschall geschützt. So können auch diese Flächen als gut nutzbare Erholungsflächen für die Bewohner herangezogen werden.

Rettungswege

Um nach Möglichkeit ungestörte und qualitativ hochwertige Freiflächen für die Anwohner zu generieren gibt es keine Feuerwehrwege auf den Grundstücken. Wo eine Anleiterung über die Erschließungsstraße oder die parallelen Rad- und Fußwege nicht möglich ist, sind zwei bauliche Rettungswege vorgesehen.

Stellplätze

Die Stellplätze für die Anwohner sind in Tiefgaragen untergebracht, die überwiegend eingeschossig sind. Für zwei der zentralen Baufelder sind zweigeschossige Tiefgaragen erforderlich. Die nachzuweisenden Besucherstellplätze können oberirdisch straßenbegleitend hergestellt werden. Von den benötigten Fahrradstellplätzen können ca. 2/3 in Fahrradräumen in den Erdgeschossen erstellt werden, 1/3 sind in den Untergeschossen untergebracht. Pro Hauseingang sind zusätzliche (Besucher-) Abstellplätze im Freien vorgesehen.

Freiraumkonzept: Räume

Der Freiraum des Kirschgeländes gliedert sich in öffentliche, halböffentliche und private Bereiche. Die privaten Zonen rund um die Gebäude werden durch Strauch- und Heckenpflanzungen von den Innenhöfen separiert. Diese vereinen als halböffentliche, multicodierte Räume unterschiedlichste Nutzungsanforderungen. Treffpunkte, Sitzgelegenheiten, Gebäudezugänge, Erschließungsflächen, Spielhügel und Fahrradstellplätze sind Funktionen welche hier ihren Platz finden. Die zusammenhängende öffentliche Grünfläche bietet ein differenziertes Angebot an Erholungsmöglichkeiten. Lockere Baumstellungen, mit Sitzgruppen kombiniert, fungieren als qualitative Aufenthaltsorte. Große und freie Wiesen gewährleisten ein hohes Maß an verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten für jung bis alt.
Retentionsbereiche für Regenwasserrückhaltung im Areal ergänzen den Freiraum durch ein temporäres Angebot eines Wassererlebnisses. Durch Einbauten wie Trittstufen und Stege wird diese Topografie zum Anziehungspunkt des Parks. Der zentrale Ort im südlichen Drittel des Gebietes wird von Nutzungen wie dem Außenbereich der Gastronomie, dem Anwohnertreff, einem Backshop und der Bushaltestelle bespielt. Zentral befindet sich ein kleiner, multifunktionaler Quartiersplatz aus wassergebundener Wegedecke, ergänzt durch ein weiteres Retentionsbecken. Am östlichen Rand des Projektgebietes findet sich, den Gebäuden vorgelagert, ein Bereich für gemeinschaftliche Kräutergärten. Dieser ist durch den öffentlichen Rad- und Fußweg, wie auch über einen gebäudeseitigen, halböffentlichen Weg erschlossen. Der Hintergrund hierfür ist der Wunsch, dass die Kräutergärten von Bewohnern des Kirschgeländes, wie auch Menschen aus der näheren Umgebung bewirtschaftet werden sollen.

Vegetation

Im Zuge der Neubebauung wird der größtmögliche Anteil des Baumbestandes erhalten. In lockerem Duktus stehend, schaffen neugepflanzte Bäume eine Dichte und Weite, welche abwechslungsreiche und spannende Situationen hervorbringt. Das Bepflanzungskonzept schlägt vor, die mittig liegende Erschließungsstraße durch Alleebäume zu ergänzen und so eine grüne Mitte zu schaffen. Unterpflanzt werden die Gehölze durch eine Auswahl an blütenreichen Sträuchern und Stauden. Diese dienen der Raumzonierung und setzen Akzente. Gleichzeitig sind sie für die lokale Fauna lebensnotwendige Ressource. Die Dachbegrünung besteht aus extensiv und intensiv begrünten Flächen und orientiert sich gestalterisch am Steppencharakter. Die Auswahl der Stauden setzt sich aus dauerhaften Pflanzengemeinschaften trocken-warmer Präriestandorte mit einem Schwerpunkt auf heimischen Arten zusammen.

Regenwassermanagement

Die Grünflächen auf den Dächern, in den Höfen und im Parkbereich tragen mit ihrer Funktion als Regenwasserspeicher und Retentionselement dazu bei, das anfallende Regenwasser auf dem Grundstück zurückhalten und der dortigen Vegetation wieder zur Verfügung zu stellen. Drei Retentionsmulden stauen einen Teil des anfallenden Wassers an und stellen somit, als temporäres Gestaltungselement, eine signifikante Aufwertung der Gesamtsituation dar.

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Hochhaus Moosacher Strasse

Hochhaus Moosacher Strasse

Wettbewerbsentwurf für ein Bürogebäude, 1. Preis, München, 2018

Der konzeptionelle Rahmen für diesen Hochhausentwurf wird gebildet durch

  • die Position an einer wichtigen Münchner Hauptstraße
  • die Ausprägung der Ecke Am Oberwiesenfeld als Hauptzufahrt zu dem rückläufigen Stadtteil mit Wohnen, Arbeiten und Schulen
  • die architektonische Haltung zwischen einerseits dem alten Hauptgebäude der Knorr Bremse mit der offenen Vorfläche und andererseits dem gerade entstehenden Hochhaus Moosacher Strasse 82
  • die Gliederung des umfangreichen Bauvolumens bei einer beschränkten Höhenentwicklung

Unser Entwurf besteht grundsätzlich in dem Ineinandergreifen zweier quadratischer Baukörper, die sich im Sockelbereich zusätzlich erweitern. Es entstehen fünf unterschiedliche Höhenstufen. Durch den einen, knappen Erschließungskern ergeben sich in den Geschoßgrundrissen flexible, gut belichtete Arbeitsbereiche.
Die Staffelungen nehmen Bezug zu den Traufhöhen der Knorr Bremse und den östlich anschließenden Baukörpern um den kleinen Park an der Moosacher Straße und rücken mit dem schlanken, höchsten Teil direkt an die Straße. Diese Stufung des Baukörpers macht das Haus zu einem städtischen, vielschichtigen Gebilde zwischen den unterschiedlichen Baukörperfiguren im städtebaulichen Kontext.

Das Ziel der Mehrschichtigkeit verfolgt auch unser Fassadenentwurf. Die Fassaden der beiden ineinandergreifenden Kuben erscheinen sehr ähnlich, sind aber nicht gleich. Im vorderen, höheren Baukörper gliedern sich die Hauptpfeiler in einem komplexen Relief, reichen über jeweils zwei Geschosse, erhalten versetzte Unterteilungen und bilden abgerundete Ecken aus. Im rückwertigen niedrigeren Teil ist die Pfeilerstellung enger und das Relief der Bauteile etwas schlichter.

Wir meinen, daß das Nebeneinander der höheren schlanken Scheibe des Hotels und des gestaffelten neuen Architekturvolumens zu einem Ensemble werden kann, das einprägsam einen neuen Stadtteil Münchens signalisiert.

Die Lobby im Erdgeschoss öffnet sich zu drei Seiten: im Westen zum U-Bahnhof, im Osten zu dem zentralen begrünten Aufenthaltsplatz und im Süden zur Moosacher Straße, um dem Haus auch direkt an der Straße eine repräsentative Adresse zu geben.

Die vertikalen Stützen bilden durch ihre pro Geschoss variierenden Tiefen eine geflechtartige Struktur, die dem Gebäude eine unverwechselbare Erscheinung gibt. Der hohe Baukörper erzeugt durch geschossweise versetzte Zwischenstützen ein Reliefspiel, das besonders in seiner Fernwirkung nicht die Anmutung einer Reihung gleicher Achsen sondern ein eigenartiges Muster erzeugt. Die Fassaden des niedrigeren Baukörpers beziehen sich in ihrer ruhigeren Gestaltung eher auf die direkt umliegenden Gebäude und Freiräume und bilden einen Gegenpol zur Erscheinung des hohen Teils.

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Museum Barberini

Museum Barberini

Rekonstruktion Palais Barberini am Alten Markt, Potsdam, 2013 bis 2017

Das 1771/72 nach Plänen von Carl von Gontard und Georg Christian Unger erbaute Bürgerhaus nach Vorbild des Palazzo Barberini in Rom bestand vorerst nur aus dem Vorderhaus, im folgenden "Kopfbau" genannt. Im 19. Jh. wurden die beiden Seitenflügel hinzugefügt. Es erfolgte der Umbau des Vorderhauses zum Vereinshaus. Das Gebäude wurde im zweiten Weltkrieg bis auf den Mittelrisalit zerstört und anschließend abgetragen.

Ziel des Neubaus des Museum Barberini ist es, dieses für Potsdam bedeutende Gebäude im Stadtraum wieder zu gewinnen. Mit der geplanten Nutzung als Museum und Café bietet der Neubau des Museum Barberini die größtmögliche öffentliche Zugänglichkeit und einen großartigen Beitrag zur Belebung der Innenstadt für Potsdamer Bürger und Besucher der Stadt. Das Grundstück befindet sich im Zentrum Potsdams in direkter Nachbarschaft zum Landtag und der Nicolaikirche sowie dem Potsdam Museum zwischen Altem Markt und Alter Fahrt.

Das Gebäude besteht aus zwei Obergeschossen, einem Erdgeschoss und einem Untergeschoss. Während das Untergeschoss die gesamte Grundstücksfläche unterbaut, gliedern sich die oberirdischen Geschosse in den Kopfbau (zum Alten Markt) und zwei annähernd symmetrisch angeordnete Seitenflügel zur Wasserseite.

Das Raumprogramm umfasst Ausstellungsbereiche, eine Veranstaltungssaal, ein Café, Serviceeinrichtungen wie Kasse, Garderobe, Museumshop, Museumspädagogik sowie die notwendigen Funktions- und Technikbereiche.

Die öffentliche Erschließung und Hauptzugang für Besucher erfolgt über die Mittelachse des Gebäudes vom Alten Markt über die Säulenhalle. Von dort aus sind Café und Kasse direkt erreichbar. Symmetrisch angeordnete repräsentative Treppenhäuser erschließen die drei Ausstellungsebenen.

Im ersten Obergeschoss des Kopfbaues sind Ausstellungsräume, im 2. OG in der Mittelachse ein Veranstaltungssaal für mit großer Medienwand vorgesehen. Die Seitenflügel bestehen in allen drei Ebenen (EG, 1. OG und 2. OG) beidseitig lediglich aus zwei großen Ausstellungsräumen, die sich über die volle Gebäudetiefe erstrecken und nur zum Innenhof bzw. zur Wasserseite hin Fenster aufweisen. Die Fassaden der Seitenflügel erhalten zu den Nachbargrundstücken jeweils Blindfenster, um ausreichende Hängefläche für großformatige Bilder zu erhalten.

Neben der Ausstellung von Werken aus der Sammlung Hasso Plattners sind Wechselausstellungen zu spezifischen, aus der Sammlungskonzeption entwickelten Themen geplant.

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Humboldtstrasse

Humboldtstrasse

Büro- und Geschäftshaus / Wohnungsbau, Potsdam, 2011 bis 2016

Als Bestandteil des Sanierungsgebiets „Potsdam Mitte“ wurde die Haveluferbebauung zwischen Alter Fahrt und dem rekonstruierten Stadtschloss neu beplant.
Bezugnehmend auf den historischen Stadtgrundriss entstand auf dem Areal in unmittelbarer Nähe des Museum Barberini (früher Palais Barberini) das Büro- und Geschäftshaus Otto-Braun-Platz 1 und das Wohngebäude Humboldtstraße 2 nach unseren Entwürfen.

Büro- und Geschäftshaus Otto-Braun-Platz 1:
Das viergeschossige Bürogebäude (zzgl. Staffelgeschoss) orientiert sich mit seiner symmetrisch ausgebildeten Hauptfassade zum Otto-Braun-Platz.
Das mit beigem Kalkstein verkleidete Erdgeschoss, die drei in hellem Putz gehaltenen Obergeschosse sowie das zurückliegende Staffelgeschoss lassen eine klassische Fassaden-Teilung erkennen. Verstärkt wird diese durch ein Spiel aus aufgesetzten Gesimsen und zurückspringenden Fensterfaschen, welche bei unterschiedlicher Belichtung ihre Wirkung entfalten. Die regelmäßige Fensterteilung folgt dem inneren Raster der Büroräume. Ein zweigeschossiges, mit dunklem Muschelkalk eingefasstes Portal markiert die Mitte der Platzfassade.
Die Gebäudeecken zur anschließenden Ufer- bzw. Straßenfassade sind abgeschrägt und betonen so die Funktion als „Kopf“ der neuen Haveluferbebauung. Ein der Attika folgendes Trauf-Gesims unterstreicht diese Wirkung.
Die bodentiefen bronzefarbenen Metallfenster der erdgeschossigen Gastronomieeinheiten lassen sich zum Platz hin öffnen - so wird mit der Außenbestuhlung in den Sommermonaten eine städtisch-belebte Nutzung des Platzes ermöglicht.

Wohngebäude Humboldtstraße 2:
Die Fassadengestaltung des in der Humboldtstraße unmittelbar anschließenden Wohngebäudes fasst mit einer Art Kolossalordnung das erste und zweite Obergeschoss zusammen und vermittelt so zum benachbarten Palast Pompei - einem von mehreren Gebäuden, deren Fassaden im Rahmen des Sanierungskonzeptes (Leitfassaden) rekonstruiert wurden.

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